Hilfe für die Ukraine

Hilfe für die Ukraine  

Die ganze Welt blickt fassungslos auf die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine. Der vom russischen Präsidenten Putin entfachte Krieg bringt unfassbares Leid. Hunderttausende Menschen sind bereits aus der Ukraine geflohen oder befinden sich noch auf der Flucht. Was momentan in der Ukraine passiert beschäftigt viele Menschen. Uns haben in den vergangenen Tagen zahlreiche Mails und Anrufe erreicht. Viele wollen durch Geldspenden, Sachspenden, Wohnungen oder anderweitig unterstützen. Wir haben daher auf dieser Seite die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst.

Das Land Hessen sowie die Hilfsorganisationen verweisen darauf, dass für effektive Hilfe momentan in erster Linie Geldspenden in Betracht kommen.

Das Hessische Innenministerium stellt auf seiner Homepage eine Übersicht über Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung: https://innen.hessen.de/hessen-hilft-ukraine

Aktuelles zur Ukraine-Hilfe des Wetteraukreises finden Sie hier: https://wetteraukreis.de/aktuelles/ukraine.
Erreichbar ist die Zentrale Servicenummer des Wetteraukreises über die Rufnummer 06031 833-833.

Hier finden Sie eine Übersicht der Unterstützungsmöglichkeiten:

Geldspenden

Viele Hilfsorganisationen haben Spendenkonten für die Menschen in der Ukraine eingerichtet.

Informationen von ProAsyl zur Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine

https://www.proasyl.de/news/gefluechtete-aus-der-ukraine-privat-aufnehmen-tipps-und-hinweise/

Wohnungsangebot

Die Stadt koordiniert alle Hilfsangebote über die reguläre Rufnummer der Verwaltung 06035/9699-0 sowie über die Mailadresse hauptverwaltung@florstadt.de. Dort werden Anfragen aufgenommen und an die jeweiligen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner weitergeleitet.

Der Wetteraukreis hat eine Wohnungsbörse eingerichtet. Angebote können direkt dorthin gerichtet werden. Weitere Informationen finden Sie unter: https://wetteraukreis.de/aktuelles/ukraine/wohnungboerse-fuer-fluechtlinge

Sachspenden

Die Stadt selbst nimmt derzeit keine Sachspenden entgegen. Informationen zu Spendenaktionen finden Sie meist schnell in den sozialen Medien oder in der Tagespresse.